Der Dichter und Schriftsteller Julius Mosen lebte von 1844 bis zu sienem Tod 1867 in Oldenburg.

Mosen wurde bekannt als Heimatdichter, war aber auch ein politischer Mensch.
Punks auf Sylt – auch 2024. Die Berliner APPD hatte dazu Mitte April 2024 aufgerufen. Kurz darauf hat die ‚Aktion Sylt‘ ein Protestcamp vom 22. Juli bis 1. September beantragt.
Die APPD Berlin rief im Internet Anfang April 2024 zu einem ‚Punktreffen in Westerland (Sylt)‘ auf. Das Motto 2024 für das Treffen, das für den Zeitraum ‚24.7. – 13.8. … und länger‘ angekündigt ist, solle sein ‚Geil Geiler Sylt – ihr kriegt uns nicht mehr los‘.
Auf die Synagoge in Oldenburg wurde am Mittag des 5. April 2024 ein Brandanschlag verübt. Am 6. Mai veröffentlichte die Polizei ein Foto des mutmaßlichen Täters. Erste Hinweise gingen bereits ein. Für Hinweise, die zur Identifizierung des Täters führen, ist eine Belohnung ausgesetzt. Am 24. Januar 2025 wurde ein Verdächtiger in Haft genommen.
Vor die Tür der Synagoge in Oldenburg Leo-Trepp-Strasse wurde am Freitag 5. April 2024 kurz nach 13 Uhr ein Brandsatz geworfen. Das Feuer wurde von zwei Hausmeistern des gegenüberliegenden Kulturzentrums PFL sofort entdeckt und gelöscht. Verletzt wurde niemand. An und über der Tür sind deutliche Brandspuren zu sehen.
„Wir hatten Glück, es wurde schnell eingegriffen.“
Jens Rodiek, Polizei Oldenburg, Pressesprecher
Inzwischen (11. April) setzte die Polizei eine Belohnung aus und schaltete ein Portal für Hinweise frei.
1988 besuchte ich während einer USA- Reise auch den Keith Haring Pop Shop in Manhatten.
Der Pop Shop befand sich in der 292 Lafayette Street in Soho (Manhatten). Die Innenwände waren großformatig mit Werken von Keith Haring bemalt.
Verkauft wurden hier ziemlich viele von Keith Haring gestaltete Produkte – sowie einige Artikel anderer Künstler:innen, daruner Jean Michel Basquiat.
Das Berger Kino in Frankfurt Bornheim, 2020 nach Insolvenz geschlossen, ist seit 9. März 2024 wieder geöffnet – als queeres und feministisches Kino. Derzeit (Anfang April 2024) wird die Besetzer:innen – Gruppe weiterhin geduldet.
Jahrelang stand es leer, am Samstag 9. März besetzten dann Aktivist:innen das Berger Kino in Frankfurt Bornheim (Berger Str. 175) und eröffneten es wieder – als queers und feministisches Kino für den Stadtteil. Das Kino soll als selbstverwaltetes Projekt ein ‚Gegenentwurf zum Kommerz-Kino‘ unter Einbindung der Nachbarschaft sein, so die Besetzer:innen.
Zehn Menschen kamen am 18. Januar 1996 bei einem Brandanschlag in Lübeck auf ein Asylbewerberheim ums Leben. Dass es sich um Brandstiftung handelte, war bald klar – doch die Täter wurden bis heute nicht ermittelt. Vier Neonazis wurden der Tat verdächtigt, sie wurden jedoch bis heute nicht angeklagt.
Der Isolationismus nimmt zu. Die Bereitschaft sich – auch längerfristig – für die Verteidigung von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten international zu engagieren, geht deutlich zurück. Besonders in den USA. Mit weitreichenden Konsequenzen auch für Europa. Profiteure der Entwicklung: Russland und sein Putinismus, und insbesondere Systemrivale China, aber auch weniger beachtete Staaten wie Iran.
Im Rahmen des Festivals ‚Schall & Rausch‘ zeigte die niederländische post Punk Gruppe ‚Herr Hamsterfleisch‘ im SchwuZ in BerlinPihr szenisches Konzert ‚Die Hexe‘.
„Die Hexe: Ungehorsam, satanisch, unattraktiv. Systematisch verfolgt und verbrannt. Die Punk-Band Herr Hamsterfleisch singt eine 60 Minuten lange Ode an die Frauen, die aus dem Patriarchat ausscheren und headbangt sich dabei so richtig in Rage!“
Programmheft ‚Schall & Rausch‘
‚Herr Hamsterfleisch‘ ist Teil des Musiktheater-Kolletivs ‚Club Gewalt‘.