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Hamburg

Frohe Weihnachten – Joyeux Noël – Merry Christmas

Allen unseren Freunden, Bekannten und Verwandten Frohe Weihnachten – Joyeux Noël – Merry Cristmas 🙂

Frohe Weihnachten 2012
Frohe Weihnachten 2012

Einige Blicke in unseren Weihnachtsbaum:

er ist gut gelandet ...
er ist gut gelandet …


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Hamburg Homosexualitäten

Die Hamburger ‚ Spiegel-Affäre ‚ 1980 – Polizei-Überwachung von Klappen aufgedeckt

Spiegel-Affäre Hamburg: Polizei überwacht Schwule auf Klappen durch Einweg-Spiegel – In der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 1980 zerschlagen Schwule in Hamburg auf der Klappe am Spielbudenplatz einen Überwachungsspiegel, die Polizei muss die Existenz und Führung von ‚Rosa Listen‘ einräumen.

Rosa Listen‚ waren ein zentrales Element der Erfassung und Verfolgung von Homosexuellen. Polizei und Verfassungsschutz sammelten Daten über Homosexuelle, legten systematische, fortlaufend ergänzte und ausgewertete Karteien Homosexueller an – sie führten so genannte ‚Rosa Listen‚.

Basis dieser ‚Rosa Listen‘ war neben Razzien in Bars u.a. die Überwachung von Treffpunkten Homosexueller, u.a. Parks und öffentliche Toiletten (aka Klappen).

Ihren ‚Höhepunkt‘ erreichten die ‚Rosa Listen‘ vermutlich in der NS-Zeit nach der Verschärfung des Paragraphen 175 mit der ‘Reichszentrale zur Bekämpfung der Homosexualität’ – über 33.000 Personen seien in ihren Karteien erfasst, teilt das ‚Jahrbuch‘ 1939/40 mit; für die Zeit ab 1940 sprechen Historiker von 41.000 bis 95.000 erfassten Männern. Die ‚Rosa Listen‘ wurden zur Basis einer umfangreichen Verfolgung und Bekämpfung Homosexueller.

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Köln

die Varadero, meine Lieblingskarre …

Ulli & Varadero, September 2003 bei einer Tour von Köln in den Harz
Ulli & Varadero, September 2003 bei einer Tour von Köln in den Harz

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Köln

nass, verschwitzt im Eisenbahnmuseum

Es regnete … aber er wollte ja unbedingt ins Eisenbahnmuseum 😉 …
(Motorradtour mit Erich)

Ulli in der Lokhalle, Pfingsten 2003
Ulli in der Lokhalle, Pfingsten 2003

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Hamburg Homosexualitäten

MHC Magnus Hirschfeld Centrum Hamburg Eröffnung 14. Mai 1983

Am 14. Mai 1983 wurde das MHC „Magnus Hirschfeld Centrum“ in Hamburg eröffnet. Im Herbst 1982, vor 30 Jahren, wurde es geplant und seine Förderung beim Hamburger Senat beantragt.

Das Magnus Hirschfeld Centrum (MHC) in Hamburg wurde am 14. Mai 1983 (in den Räumen einer früheren Bäckerei am Borgweg) eröffnet. Heute ist es eines der wenigen noch existierenden Schwulen- und Lesben-Zentren.

Am 30. Mai 2013 feierte das Magnus Hirschfeld Centrum in Hamburg sein 30jähriges Jubiläum unter dem Motto „30 Jahre Einsatz für queere Emanzipation“.

MHC Magnus Hirschfeld Centrum : Förderungs-Antrag an den Hamburger Senat

Der von der UHA (Unabhängige Homosexuelle Alternative) sowie Intervention gestellte Antrag (60 Seiten plus Anhang) auf Anlauf- und Folgefinanzierung erläutert die Notwendigkeit eines Schwulen- und Lesbenzentrums folgendermaßen:

„Bedingt durch die fortbestehende Diskriminierung sind Homosexuelle Frauen und Männer in besonderem Maße auf umfassende Kontakte untereinander und auf gegenseitige Hilfer angewiesen. …
Die traditionellen ‚Treffpunkte‘ für Homosexuelle, die sich urwüchsig als ‚Nachtkultur‘ aus der gesellschaftlichen Stigmatisierung gleichgeschlechtlich liebender Menschen ergeben haben (Kneipen, Parks, Klappen) können diesem Bedürfnis nur in sehr eingeschränktem Maß Rechnung tragen, da sich hier verständlicherweise einseitige Umgangsformen ergeben, die lediglich bestimmte Aspekte des homosexuellen Menschen ansprechen können. Besonders deutlich treten diese Umgangsformen an jenen ‚Treffpunkten‘ hervor, die mehr oder weniger häufig Kontrollen der Polizei unterliegen (Parks, Klappen). In Folge der begonnenen Emanzipation homosexueller Bürgerinnen und Bürger hat sich das Bedürfnis nach einer Veränderung dieser Situation zunehmend entwickelt.“

In dem von Horst Parow (UHA) und Dieter Jarzombek (Intervention) unterzeichneten Antrag vom Oktober 1982 wird eine Kombination aus Kommunikations- und Beratungs-Zentrum skizziert. Wesentliche Mitstreiter waren damals auch Hans-Georg Stümke (1941 – 2002) und Hans-Georg Floß (1951 – 1993).

Magnus-Hirschfeld-Zentrum (MHC) Antrag UHA & Intervention, Hamburg 1982, Seite 1
Magnus Hirschfeld Centrum (MHC) Antrag UHA & Intervention, Hamburg 1982, Seite 1
Magnus-Hirschfeld-Zentrum (MHC) Antrag UHA & Intervention, Hamburg 1982, Inhaltsverzeichnis
Magnus Hirschfeld Centrum (MHC) Antrag UHA & Intervention, Hamburg 1982, Inhaltsverzeichnis

Wesentlicher Teil des Antrags war ein von Hans-Georg Floß (*1952, † 7.1.1993 an den Folgen von Aids) erstellter Bericht über den damaligen ‚Stand des Beratungsangebots für homosexuelle Männer in Hamburg‚, der wesentlich auf (s)einer 1981 an der Universität Hamburg (Fachbereich Psychologie) erstellten Diplomarbeit beruhte.

MHC : Namenspatron Magnus Hirschfeld

Bereits von Beginn an war vorgesehen, das Zentrum nach Magnus Hirschfeld zu benennen:

„Um seine Verdienste und seinen großen persönlichen Einsatz für die Verwirklichung der Menschenrechte der Homosexuellen vor 1933 zu ehren wird vorgeschlagen, der Einrichtung den Namen ‚Dr. Magnus Hirschfeld – Zentrum‘ zu geben.“

Das Magnus Hirschfeld Centrum besteht seit 1983 und bis heute, mit der UHA (Unabhängige Homosexuelle Alternative e. V.) als alleinigem Trägerverein. Es bezeichnet sich heute als ‚Hamburgs lesbisch-schwules Zentrum für Beratung, Kommunikation, Kultur und Jugend‘.
Der Verein Intervention e.V., im September 1982 von Lesben und Schwulen gemeinsam mit dem Ziel einer Beratungsstelle gegründet, war an der Gründung des MHC mit beteiligt, arbeitete jedoch bereits ab 1983 (dem Jahr der Eröffnung des MHC) eigenständig in St. Georg. Intervention e.V. „unterstützt seit 1993 fast ausschließlich und exklusiv lesbenspezifische Angebote“ (Selbstdarstellung) und ist Träger des JungLesbenZentrums und des Lesbentreffs in Hamburg.

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An den Gesprächen im Vorfeld der Planung und Beantragung des Magnus Hirschfeld Centrums nahmen auch Vertreter anderer Hamburger Lesben- und Schwulengruppen zeitweise teil. Alle scheiterten, zogen sich zurück. Die Mitarbeit von Schwusel (Selbsthilfegruppe schwuler und lesbischer Jugendlicher im Alter bis ca. 25 Jahre) im MHC scheiterte letztlich, in meiner Erinnerung, vor allem daran, dass die UHA von ihrer dominierenden und allein entscheidenden Position nicht abweichen wollte.

Der Namens-Patron Magnus Hirschfeld war schon damals nicht unumstritten. Die Debatten um Magnus Hirschfeld führten u.a. mit dazu, dass sich das im März 1985 eröffnete (und seit Mitte 2003 nicht mehr existierende)  Kölner Lesben- und Schwulen-Zentrum nach langen Debatten nicht nach Magnus Hirschfeld benannte, sondern nach einem öffentlichen Namens-Wettbewerb schlicht den Namen ‚SCHULZ‚ (für Schwulen- und Lesben-Zentrum) erhielt.

Das Magnus Hirschfeld Centrum wurde von einer einzigen dominierenden Gruppe geplant und gestaltet. Es hätte Möglichkeiten zur Einbeziehung eines breiteren Spektrums von Hamburger Lesben- und Schwulengruppen gegeben (zum Beispiel in Form des damals existierenden ‚Forum Hamburger Lesben und Schwule‘ (FHLS). Das Kölner Lesben- und Schwulen-Zentrum SCHULZ schaffte es einige Jahre später, trotz einer starken Stellung der ‚gay liberation front‘ (glf) eine Trägerstruktur zu finden (Emanzipation e.V.), die eine Einbeziehung breiter Kreise der Kölner Lesben- und Schwulenszenen ermöglichte.

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Deutschland

Kahnfahrt mit Erich

Kahnfahrt, Spreewald, September 2003
Kahnfahrt, Spreewald, September 2003

Kahnfahrt mit Erich, Spreewald, September 2003

Ulli, Spreewaldbahnhof Burg, September 2003
Ulli, Spreewaldbahnhof Burg, September 2003

… und anschließend Rast in der Gaststätte ‚Spreewaldbahnhof Burg‘ (früherer Bahnhof Burg der Spreewaldbahn (Błośańska zeleznica))

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Berlin Politisches

Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas

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Berlin HIV/Aids

Trauer unterm Regenbogen

“ Trauer unterm Regenbogen “ – eine Talkrunde am Freitag 2.11. und ein Kongress am Samstag 3.11.2012 widmen sich der Frage, ob und wie die Erfahrung von Tod und Trauer (insbes. bei Schwulen) in den frühen Jahren der Aids-Krise die Trauerkultur verändert haben – und was davon geblieben ist.

Die Initiatoren beschreiben den Kongress wie folgt:

„In den 1980er und 1990er Jahren konnten sich viele von HIV und AIDS Betroffene in den bis dahin gebräuchlichen Formen des Umgangs mit Sterben, Tod und Trauer nicht wiederfinden. Aus diesem Mangel entwickelten sich neue Elemente einer anderen Trauerkultur. Diese Um- und Aufbrüche haben, weit über die ursprünglich Betroffenen hinaus reichend, den gesellschaftlichen Umgang mit Sterben, Tod und Trauer verändert. Der Kongress möchte die Veränderungen nachzeichnen und aktuelle Entwicklungen innerhalb und außerhalb der queeren Communities herausarbeiten.“

Auftakt zum Kongress ist eine Talkrunde am Freitag, 2.11.2012 im Rathaus Schöneberg.

Am Samstag, 3.11. finden acht Workshops statt, die sich u.a. beschäftigen mit Themen wie „Trauerfeier – Stimmig: Reverenz und Respekt vor dem_der Verstorbenen – Hilfe und Begleitung für Partner_innen“, „Unser Leben ist aufregend und bunt! Warum also einen trostlosen Abgang machen?“, „Sterben ist das Leben vor dem Tod“ oder „pflegende Angehörige im Kontext schwul/lesbischer Lebensvielfalt“.

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Kongress „ Trauer unterm Regenbogen –
Kongress zu Trauerkultur und queeren Communities “
Berlin, 2. & 3. November 2012
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Beispiele für Trauerkultur in Zeiten von Aids auf dem Alten St. Matthäus Kirchhof in Berlin Schöneberg
DAH-Blog 09.11.2012: Wie privat, wie politisch ist unsere Trauer?
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Schwule Männer mit Aids starben Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jahre nicht wie Generationen zuvor zurückgezogen ins stille Kämmerchen, möglichst ungesehen – sondern sichtbar, offen, wahrnehmbar.
Die Todesanzeigen auch in Schwulenmagazinen waren un-übersehbar. Die Trauerfeiern waren teilweise bunt, bizarr, individuell. Individuelle Ausdrucksformen wurden gesucht, von Trauerfeier über Grabstein bis Sarggestaltung, von anonymer Beisetzung über Einzelgrab bis Gemeinschaftsgrabstätten.

Ein großer Schritt, ein Fortschritt – weg von Scham und Schweigen, hin zu Versuchen eigener schwuler und queerer Trauerkultur.

Und heute? Fast mag man den Eindruck haben, heute wird oft wieder lieber ver-schämt, ‚leise‘, ver-schwiegen gestorben und getrauert. Im Stillen, kaum wahrgenommen vom ‚Rest‘ der Gesellschaft. Sind Scham und Schweigen zurück?

Die eigenen Formen und Ausdrucksweisen queerer Trauerkultur, die einst gesucht und individuell gefunden wurden, sie sind zu wertvoll, um in Vergessenheit zu geraten. An sie zu erinnern, sie wieder in Erinnerung zu rufen ist einVerdienst. Die wichtige Frage zu stellen, was uns dies heute sagen, wie kann Trauer, auch queere Trauer heute, auch in digitalen Zeiten, aussehen, noch mehr.

Ein großer Dank an die Initiatoren, dass sie dieses Thema aufgegriffen haben.
Es bliebt zu hoffen, dass Inhalte und Ergebnisse der Talkrunde und der Workshops anschließend dokumentiert und breiter zugänglich werden.

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Deutschland

Versuch einer Ehrenrettung St. Peter Ordings, hervorgerufen durch einen unglücklichen Vergleich mit Pyla sur mer um die Schönheiten der Düne von Pyla hervorzuheben. Oder: Mum’s neues Knie

Meine Mutter hat ’n neues Knie gekriegt. Schon das zweite. Mehr geht nicht. Jetzt muss sie zur Kur. Nach St.Peter Ording. Auch das noch. Sie wär lieber nach Bad Lippspringe. St. Peter Ording ist doch gaanz toll, versuchen wir sie, zugegebenermaßen nicht ganz uneigennützig, mit der Aussicht die obligatorische Gesundheitsvisite mit einem Kurztripp ans Meer verbinden zu können, zu überzeugen.

Du bist direkt am Meer und die Luft ist super, außerdem kannst du dann wunderschön am Strand spazierengehen. Vollkommen lächerlich, die Kur fand mitten im Winter, bei Eis und Schnee statt. Und es ist ja nichts leichter, als bei minus 15° mit zwei Krücken und zwei künstlichen Knien über den gefrorenen und vereisten Strand von St. Peter Ording zu promenieren.

Ich will nicht nach St. Peter Ording, da kenn ich keinen, ließ Mutter verlauten. Auf die Nachfrage, wen sie denn in Bad Lippspringe kenne, zischte sie nur ein unbestimmbares ‚ach …‘ hin.

Die Koffer wurden abgeholt, Mutter in den Kurtransporter nach St. Peter Ording verladen und fuhr von dannen.

Die ersten Nachrichten waren nicht sehr vielversprechend. Das Zimmer ist ganz schön … da gibt’s nichts zu sagen. Die Kur-Klinik liegt am Ende von St. Peter Ording. Nö, hier gibt’s sonst überhaupt nichts. Doch, doch, das Essen ist hervorragend. Ja, die Klinik liegt direkt am Meer. Nein, das Meer kann man nicht sehen. Da ist ein hoher Deich. Ich darf die Klinik momentan noch nicht verlassen. Blöd, dass die einzelnen Anwendungen immer in unterschiedlichen Pavillons stattfinden. Wie jetzt? Na um hier von A nach B zu kommen, muss man auch bei Schnee und Regen immer über einen Hof gehen. Aber du kannst doch mit deinen Krücken gar keinen Schirm halten. Nö. Das ist aber doof gemacht. Ja.

Zwei Wochen später hatten wir in einem netten, kleinen Hotel, ca. 500 Meter von der Kurklinik entfernt, per Internet ein nicht zu teures Zimmer reserviert. Da wir die einzigen Gäste waren, bekamen wir das größte Zimmer. Wir warfen das Gepäck auf die Betten um auf schnellstem Wege zu meiner Mutter zu gelangen, die, da sie – es lebe das Handy – telefonisch auf unseren Besuch vorbereitet, sich schon in einer Art Ausguck in eine der oberen Etagen der Klinik  begeben hatte, um uns direkt erspähen zu können. Ich habe euch schon von Weitem gesehen, sagte sie bei der Begrüßung.

Sie hatte schon große Fortschritte gemacht. Wie ein Schloß-Kastelan zeigte sie uns die Kuriosa und Besonderheiten ‚iher‘ Kurklinik. Hier ist die Bibliothek und hier das Klavierzimmer. Da finden manchmal Konzerte statt. Bei Kaffee und Torte plauderte sie munter von ihrem Kurklinikalltag. Soo schlecht ist St. Peter Ording gar nicht. Bad Lippspringe wäre auch nicht besser.

St. Peter Ording liegt langgestreckt hinter’m Deich direkt amMeer. Zwischen Meer und Deich erstreckt sich ein wunderschöner, breiter Strand. Pitoreskerweise ist der Strand mit Stelzenhäuschen und -Häusern garniert. Zum Teil sind es Umkleidekabinen und WCs, zum Teil recht große Restaurants auf denen man in luftiger Höhe den Blick auf Meer und Deich genießen kann. Jetzt war natürlich alles zu.

Pfahlhaus am Strand von St. Peter Ording, Februar 2012
Pfahlhaus am Strand von St. Peter Ording, Februar 2012

Der Wind pfiff uns um die Nase und wir kehrten in ein grosses, zum Glück geöffnetes Fischrestaurant auf der Seebrücke ein. Ein heißer Kakao mit Cognac auf der windgeschützten Terrasse zum Aufwärmen, dann nichts wie rein.

Ich habe eine kleine Schwäche für ganz bestimmte Schalentiere. Meine Urlaubsdestinationen, Arcachon, Marennes und Bretagne sind nicht unbedingt von ungefähr gewählt.

Ulli, mir gegenüber, aß eine vorzügliche Fischsuppe und ich machte mich über ein halbes Dutzend Austern her. St. Peter Ording wurde mir allmählich recht sympathisch und ich fing an zu überlegen, ob es wohl übertrieben sei, zu erwägen, mal für ’ne ganze Woche hierher zu kommen.

Der Strand, die Stelzenhäuschen, das Meer, die gute Luft – ich fühlte mich rundum wohl. Ich freue mich auf die nächste Gelegenheit, die Gastfreundschaft der St. Ordingianer wieder erleben zu können und sage: à bientôt, Pyla sur mer und moin moin St. Peter Ording, du kühle Schönheit.

Frank in St. Peter Ording, Februar 2012
Frank in St. Peter Ording, Februar 2012

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Hamburg

Ulli 4.8.2012

Ulli 4. 8. 2012
Ulli 4. 8. 2012