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Hamburg

SchlandStrick aus StrickSchland

Schland Strick aus Strick Schland :

SchlandStrick aus StrickSchland Schland
SchlandStrick aus StrickSchland

#WM2014

Der taz gefällt wohl mein SchlandStrick-Bild – „Galgen, Galeerenbau, Gegenpissen …“ SchlandStrick in der taz-Reihe „Das WM-Teil“, mit einigen HErläuterungen in Sachen ‚Urban Knitting‘:

taz 07.07.2014: Das WM-Teil XIX – Der Schland-Baum

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Hamburg

Zeitgeist 1914 – die Kindersoldaten von Ahrensburg

Kindersoldaten bewachen den Eingang zur U-Bahnstation Ahrensburg-Ost – seit 1914, dem Jahr des Beginns des Ersten Weltkriegs, bis heute. Ein Beispiel für den Zeitgeist 1914.

Eine der meist schön anzusehenden Stationen der Walddörferbahn  [U1] im Hamburger Osten – blickt man auf die U-Bahnstation Ahrensburg Ost:

U-Bahnstation Ahrensburg Ost / Eingang
U-Bahnstation Ahrensburg Ost / Eingang

Ein genauerer Blick allerdings lässt erschrecken:

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Hamburg Homosexualitäten

Verbotene Liebe – szenischer Rundgang Homosexuellen-Verfolgung in Hamburg

Verbotene Liebe – eine szenischer Rundgang Homosexuellen-Verfolgung in Hamburg bietet im Juni 2014 die Möglichkeit, sich auf ungewöhnliche und lebendige Weise über Schwulen- und Lesbenverfolgung in Hamburg zu informieren.

Hamburg widmet sich nach der erfolgreichen Ausstellung „Liberales Hamburg? – Homosexuellenverfolgung durch Polizei Justiz nach 1945“ erneut dem Thema der Diskriminierung und Verfolgung Homosexueller in der Hansestadt. Im Juni 2014 findet zu mehreren Terminen ein ’szenischer Rundgang‘ unter dem Titel „Verbotene Liebe“ statt.

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HIV/Aids Köln

Kölner Positivenplenum 1993

Am 1. Oktober 1993 fand in Köln im SchuLZ das offene Kölner Positivenplenum statt.

Diskutiert wurden die Themen „Unser Alltag mit HIV und Aids“ sowie „Bedürfnisse und Gemeinsamkeiten“ sowie die Frage, wie die Bedüfnisse von Positiven besser umgesetzt werden können.

Für die positivenfeindlichste Äußerung des Jahres wurde der Titel ‚Negativer des Jahres‘ verliehen.

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Berlin Homosexualitäten

Gedenkstunde für in der NS-Zeit verfolgte Lesben

„Verschwiegen und Vergessen – Schicksale und Lebenswege lesbischer Frauen im Nationalsozialismus“ – unter diesem Titel fand am 7. Mai 2014 am ‚Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen‘ in Berlin die zweite Gedenkstunde für in der NS-Zeit verfolgte Lesben statt.

Annähernd 100 Personen nahmen an der Gedenkstunde teil, die nach 2013 bereits zum zweiten Mal am ‚Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen‘ stattfand. Es sprachen Prof. Dr. Corinna Tomberger, Dr. Claudia Schoppmann / Sigrid Grajek sowie Prof. Dr. Sabine Hark. Musikalische Begleitung: Corinne Douarre.

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Deutschland

Wohlfühlen mit Blick

Travemünde, Blick auf die Ostsee am späten Nachmittag, 8. April 2014
Travemünde, Blick auf die Ostsee am späten Nachmittag, 8. April 2014

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Hamburg

Stolperstein Hamburg Hartungstr. 7a – Johann-Nielsen Jebsen (akt.)

Gunter Demnig verlegte am 4. März 2014 in Hamburg Rothenbaum einen Stolperstein für Johann-Nielsen Jebsen.

Am 4. und 5. März 2014 war Gunter Demnig (2009 mit dem Erich-Mühsam-Preis ausgezeichnet) in Hamburg. Am 4. März verlegte er auf der Hartungstrasse (Eimsbüttel / Rotherbaum) einen Stolperstein für Johann-Nielsen Jebsen:

Stolperstein Hamburg Hartungstr. 7 - Gunter Deming bei der Verlegung am 4. März 2014
Stolperstein für Johann-Nielsen Jebsen, Hamburg Hartungstr. 7 – Gunter Deming bei der Verlegung am 4. März 2014

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Hamburg Homosexualitäten

UHA wird Geschichte – Umbenennung in Magnus-Hirschfeld-Centrum e.V.

Die UHA Unabhängige Homosexuelle Alternative e.V. in Hamburg, eine der ältesten noch existierenden Schwulengruppen Deutschlands benennt sich nach 35 Jahren um – sie trägt zukünftig den Namen des Zentrums, das heute ihr Wesenskern ist. Ab Oktober 2014 soll der Verein statt UHA dann Magnus-Hirschfeld-Centrum e.V. heißen.

Die Unabhängige Homosexuellen Alternative e.V. ist seit dessen Gründung Trägerverein  von Hamburgs „schwul – lesbisches Centrum für Beratung, Kommunikation, Kultur und Jugend“ (Selbstbeschreibung).

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Hamburg

U-Bahnhof Volksdorf (Hamburg)

Der U-Bahnhof Volksdorf der Hamburger Walddörferbahn beeindruckt mit einer großen dreigleisigen Bahnsteighalle (1912 – 1918).

Ab 1912 ließ die Stadt Hamburg parallel zur schon bestehenden Elektrischen Kleinbahn Alt-Rahlstedt–Volksdorf–Wohldorf (EKV, 1899/1904 – 1961; s.u.) die ‚Walddörferbahn‘ Barmbek – Volksdorf bauen. So sollten die so genannten ‚Walddörfer‚ Groß-Hansdorf, Farmsen, Berne, Volksdorf und Wohldorf-Ohlstedt (damals noch Exklaven) an Hamburg angebunden werden.

Hamburg U-Bahnhof Volksdorf Station aussen
Hamburg U-Bahnhof Volksdorf Station aussen
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Berlin Homosexualitäten

Karl Heinrich Ulrichs Ausstellung: wiederholt ge- und zerstört – und wieder da (akt.8)

Die Karl Heinrich Ulrichs Ausstellung im Rathaus Schöneberg wurde am Samstag 22.2.2014 durch den Diebstahl sämtlicher zwanzig Textafeln völlig zerstört. Kurz zuvor waren bereist einmal 5 Tafeln gestohlen worden. Die Tafeln wurden wieder hergestellt, die Ausstellung war seit Mittwoch 26.2. wieder zu sehen. Bereits am gleichen Tag allerdings wurden erneut sechs Tafeln entfernt.
Die Ausstellung ist seit 4. März und noch bis 26. März wieder zu sehen. Ab 28. März 2014 ist die Ausstellung bis zum 26. Mai im Berliner Café Ulrichs zu sehen. Die dritte Station der Ausstellung hingegen, geplant im Rathaus Tiergarten, musste abgesagt werden.

Durch den Diebstahl aller 20 Texttafeln sei die Karl Heinrich Ulrichs Ausstellung „zensiert und ausgelöscht“, berichtet der Initiator und Macher der Ausstellung am Morgen des 24. Februar 2014 auf Facebook . Zu zwei Fotos mit den leeren Ausstellungs-Rahmen ohne die Texttafeln bemerkt er: „Diese Art von Zensur und Auslöschung ist unerträglich!

Karl Heinrich Ulrichs Ausstellung Tafeln gestohlen (Foto: privat)
Karl Heinrich Ulrichs Ausstellung Tafeln gestohlen (Foto: privat)