Seit vielen Jahren steht er dort, in ruhigen Ecke. Unverändert, nicht mehr benutzt. Bewusst habe ich mich einst entschieden, ihn so wie er damals war stehen zu lassen.
Nichts mehr zu verändern. Keine neuen Kontakte mehr hinzuzufügen. Keine Karten verstorbener Freunde entfernen.
Ullis Rolodex Archiv des Grauens
So ist er zu einem Gedächtnis geworden.
Wie ein eingefrorener Moment meines damaligen sozialen Seins.
Und wie ein furchtbares Rolodex Archiv des Grauens.
.
Die aufgeschlagene Karte meines damaligen Rolodex zeigt die Karte von Michael Callen (1955 – 1993). Der Sänger, Songwriter und Aids-Aktivist starb am 27. Dezember 1993 an den Folgen von Aids.
1983 war Michael Callen einer der drei Herausgeber der ersten Broschüre, in der das HIV-Risiko vermindernde Sex-Verhaltensweisen für Schwule bejahend propagiert wurden – die Erfindung des safer sex.
Die Rolodex Rollkartei (benannt nach rolling index) besteht aus auf einer Achse befestigten Karteikarten. Sortiert wurden sie alphabetisch, getrennt durch Index-Karten mit Reitern.
Der Rolodex wurde 1956 von Arnold Neustadter (1910 – 1996) in Zusammenarbeit mit dem dänischen Ingenieur Hildaur L. Neilson, Mitarbeiter in Neustadters Firma Zephyr America, entwickelt. Vorläufer war ein ähnlich konzipiertes Gerät namens Wheeldex. In den Verkauf kam der Rolodex ab 1958.
In Zeiten vor Handys und Online- Adressverzeichnissen galt der Rolodex lange als beste (und elegante) Möglichkeit, Adressen zu organisieren.
Hingabe – sich einem Menschen rückhaltlos hingeben, sich ihm aus eigenem freien Entschlussöffnen und vorbehaltlos zuwenden.
Hingabe ist ein Begriff, der oft Unbehagen auslöst. Assoziationen von Fremdbestimmung, Ausgeliefertsein, Selbstverlust weckt. Der Begriff berührt Hoffnungen, aber auch Ängste und Tabus.
Was bedeutet Hingabe? Und in welcher Beziehung steht sie zu Liebe, zu Sexualität, und zu Freiheit?
Ort der Hingabe – ein Zen Stein-Garten (Hamburg, Neuer Botanischer Garten)
Versuch einer Eingrenzung
Hingabe meint sich jemandem zu öffnen und zuzuwenden. Mehr als ’nur‘ Zugewandtheit. Sich einem Menschen hingeben. Sich ihm widmen. Meint Offenheit. Den eigenen Schutzpanzer ablegen. Sie scheint ein wenig jenseits des Verstandes zu liegen. Freiwillige Abgabe von Kontrolle. Freiwillige Nacktheit [vgl. Liebe und Verletzlichkeit].
Hingabe setzt einen Partner voraus. Zu ihr gehört immer auch ein Hinnehmen.
Hingabe meint, dass ich den anderen annehme so wie er ist. Sie macht sich nicht an Äußerlichkeiten fest. Sie hat als Voraussetzung für mein eigenes Hingeben an den anderen, dass ich mich selbst annehme
Hingabe ist ihrem Wesen nach freiwillig. Erfolgt aus eigenem Willen nach eigener überlegte Entscheidung in Freiheit [vgl. Freiheitsbegriff bei Hannah Arendt]. Sie kann dabei auch eigene Befreiung sein
Sie entsteht aus freien Stücken, aus in einem in der Person selbst ruhenden Bedürfnis heraus. Sie muss nicht explizit erfolgen. Auch unausgesprochene Hingabe ist möglich.
Hingabe ist das Gegenteil jener kruderweise auf die Ebene menschliche Begegnung übertragenen neoliberalen Markt-Denkweise, derzufolge ich mich „rar machen“ sollte, damit der andere mich mehr begehrt (wie ein Produkt, dessen Preis mit sinkender Verfügbarkeit steigt). Die Hingabe sagt ’siehe, hier bin ich, mit Haut und Haaren – nimm‘ mich, ich gebe mich dir hin, nimm‘ mich wie du begehrst‘.
Hingabe kann wechselseitig sein. So wie ich mich hingebe, völlig öffne, kann ich auch das sich Hingeben des Partners annehmen.
Hingeben beinhaltet ein Geben und Erfüllen ohne Erwartung, ohne Forderung. Bedeutet Loslassen bzw. Überwinden eigener Ängste, Erwartungen, Begierden. Ohne Erwartung? Vielleicht doch die eine Hoffnung: im sich Hingeben aufgefangen zu werden.
Der Apostel Johannes an der Brust Christi (Christus-Johannes-Gruppe; Johannesminne), Schwaben (Bodenseegebiet), Anfang 14. Jh.; Eichenholz mit kleinen Resten originaler Fassung, Mantel des Johannes in neuerer Fassung, Photo: Andreas Praefcke, public domain
Hingabe Liebe Beziehung
Hingabe hat etwas beidseitiges – sie setzt immer den anderen voraus, der Hingeben annimmt. Sie ist eine mögliche Dimension einer Beziehung zwischen Menschen. Sie setzt emotionale Bindung voraus.
Als Grundlagen hat Hingabe Dankbarkeit und Vertrauen, in den anderen, aber auch in sich selbst.
Hingeben im Kontext von Liebe meint: der Liebende, der sich schenkt.
Hingabe kann ein Schritt sein. Zu mehr Nähe, mehr Intensität, mehr Wahrhaftigkeit. Wie eine Verwandlung.
Hingabe und Dominanz
Hingabe bedeutet nicht die Aufgabe des Selbst. Hingeben ist per se nicht Unterwerfung. Kann aber in Fortführung oder Umdeutung zu deren freiwilliger Form führen. [vgl. hierzu auch ‚Im Reich der Sinne‘, Nagisa Oshima 1976]
Hingabe und Dominanz – in welchem Verhältnis stehen sie? Und wie verträgt sich dies mit dem Ideal einer gleichberechtigten Partnerschaft?
Im Kontext von Dominanz kann ’sich hingeben‘ auch meinen ’sich jemandem ergeben‘. Einvernehmlich Asymetrie statt Gleichberechtigung. Ein Partner ist dominant, ein Partner unterwirft sich, ist devot, submissiv – aus Lust sich hinzugeben. Dem Partner Macht zu geben. Aus Vertrauen. Aus Liebe. Aus Freiheit.
Verletzlichkeit und Stärke
Ein naher und doch ungeliebter Verwandter der Hingabe ist die Verletzlichkeit. Wenn ich Angst habe verletzt zu werden, wird Hingabe schwerer bis unmöglich. Wenn ich mich hingebe, mich schenke, mache ich mich verletzlich. Freiwillige Verletzbarkeit. Vertrauen, in den anderen wie in mich selbst, mindert Angst, macht Angst beherrschbar – oder ganz entbehrlich. Vertrauen ist eine Grundlage von Hingabe. Hingeben ohne begründetes Vertrauen, gar ins völlig Ungewisse wäre wohl nahe an Torheit. Die Hingabe wird möglich im Vertrauen darauf, liebevoll aufgefangen zu werden. Sie findet im Rahmen eines vertrauensvollen „wir“ statt
So wie sie Verletzlichkeit mit sich bringen mag, baut Hingeben gleichzeitig auf Stärke auf. Eigene Stärke als Basis der Hingabe. Selbstablehnung würde die Fähigkeit dazu beinträchtigen. Vertrauen, Erfahrung eigener Möglichkeiten und Stärke machen es umgekehrt leichter, Schutzmechanismen vertrauensvoll abzulegen, Risiken einzugehen, und sich hinzugeben. Das ‚ich‘ überwinden – und dabei ganz selbst sein. Nahe am Wesentlichen
Antagonisten der Hingabe sind zum Beispiel Routine, Langeweile, Desinteresse. Was geschieht wenn Hingabe fehlt, wenn eine Liebesbeziehung ambitionslos wird, wenn Bemühen fehlt und Routine einkehrt, hat Ian Curtis (Joy Division) in ‚Love will tear us apart‚ eindrücklich besungen.
Glück ist Liebe. Nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich.
Hermann Hesse, Über die Liebe
Hingabe und Geschlechterrolle
Wie steht es um das Verhältnis – ist Hingabe weiblich? Ist sie unmännlich?
Historisch wurde Hingeben lange als eine weibliche Eigenschaft betrachtet. Besonders deutlich brachte dies Fichte (s.u. Hingabe und Freiheit) zum Ausdruck, der damit vermutlich den gängigen Geschlechterrollen-Verständnis seiner Zeit gerecht wurde.
Die Zuschreibung der weiblichen Rolle an diese Verhaltensweise mag resultieren aus einem dichotomen Verständnis von Penetration als aktiv und passiv sowie dem Reduzieren weiblicher Sexualität auf ein vermeintlich passives Verhalten
Der Mensch, egal welchen biologischen Geschlechts, der sich einem anderen hingibt, kann sich körperlich weitgehend oder völlig passiv verhalten. Er kann aber auch selbst in seiner Hingabe, zu der er sich aktiv entschlossen hat, selbst körperlich aktiv verhalten.
Hingeben ist eine Möglichkeit, wie zwei Menschen mit einander agieren. Hingabe ist nicht weiblich. Sie ist nicht männlich. Sie ist menschlich.
Hingabe und Sexualität
In welchem Verhältnis stehen Sexualität und Hingabe? Sex ohne Hingeben sei ‚reiner Matratzensport‘, sagen die einen. Hingabe, womöglich sich verlieren geht nicht einher mit ‚Sex auf Augenhöhe‘, entgegnen andere.
Sich fallen lassen, den Kopf abschalten, Hemmungen ablegen, Leidenschaft statt Vernunft, ist das allein schon Hingabe (in sexuellem Kontext)?
Oder kommt zumindest das Fokussieren auf den anderen hinzu? Das weitgehende Außerachtlassen eigener Begierden und Gelüste? Die Auflösung der Ich-Bezogenheit zugunsten des ‚du‘ und eines ‚wir‘. Das Ausrichten der eigenen Aufmerksamkeit auf den anderen, seinen Körper, sein Agieren? Ohne Nachdenken, ohne eigene Kontrollinstanzen? Und ohne ‚Gegenleistung‘? Eine auf den anderen gerichtete Selbstvergessenheit?
„Es gibt eine männliche Passivität die so ausgeprägt ist, dass sie sich in … der absolut entspannten Erwartung des Körpers [ausdrückt], seine Rolle zu erfüllen, seinen Sinn, Lust zu geben und zu empfangen.„
Hingabe ist asymetrisch. Ein Mensch gibt sich dem anderen Menschen hin. Wie kann Hingabe, wie kann diese Asymetrie passen in eine Zeit, in der die (auch sexuell) ausgewogene gleichberechtigte, ebenbürtige Beziehung das proklamierte Ideal ist
Ein Widerspruch, der nur vermeintlich existiert. Hingabe findet in einer Konstellation statt, die einvernehmlich ist. Sie findet freiwillig statt. Sie drückt das Verhältnis zweier Menschen aus, sei es im konkreten sexuellen Akt, sei es in ihrer Beziehung mit einander.
Sich hingeben wie auch Hingabe annehmen kann der Ausdruck der Autonomie zweier frei von Fremdbestimmung handelnder Menschen sein.
Sexualität und Hingabe stehen in einem engen Verhältnis. Hingabe ermöglicht die Überwindung von Ich-Bezogenheit. Und kann ein möglicher Ausdruck von Autonomie, der Eigengesetzlichkeit in Freiheit handelnder Menschen sein.
In welchem Verhältnis stehen Hingabe und Freiheit? In keinem guten, denken Philosophen wie Fichte und Immanuel Kant. Der sich hingebende Mensch gebe seine Freiheit auf, denken Fichte wie auch Kant, wenn auch mit unterschiedlichen Akzenten.
Johann Gottlieb Fichte denkt, die Frau werde mit ihrer geschlechtlichen Hingabe Mittel zum Zweck des Mannes. Der Frau sei der Trieb angeboren, durch Hingabe an den Mann ein eigenes natürliches Bedürfnis zu erfüllen. Dem der Mann mit Großmut begegne.
Hingabe sei ein passives Verhalten, betont Immanuel Kant. Genuß, angewiesen auf das Genießbare und damit in einer Abhängigkeit, sei generell ein passives Verhalten. Hingeben sei Passivität. Sei eine Abgabe menschlicher Freiheit.
Der lebenslange Junggeselle Kant ist der Ansicht, der Mensch der sich einseitig einem anderen hingibt, verliere Persönlichkeit und Menschenwürde. Er mache sich selbst [kantianisch ein schweres Vergehen] vom Subjekt zum Objekt. Hingabe widerspricht nach Kant der Menschenwürde.
Anders als Fichte, der den Freiheitsverlust ’nur‘ beim sich hingebenden Menschen (i.e. bei Fichte die Frau) sieht, betont Kant zudem, nicht nur der sich Hingebende, sondern beide Partner verlören ihre Freiheit, ihre Würde. Machten sich zum ‚Genußobjekt‘ für den jeweils anderen. Einzig unter der Bedingung, dass dieser ‚Erwerb als Sache wechselseitig‘ ist, werde ihrer beider Persönlichkeit wieder hergestellt. Nehmen beide Partner wechselseitig die hingebende Rolle ein (die Fichte noch einzig bei der Frau sieht), nur dann könne Hingabe unter Wahrung der Menschenwürde möglich sein.
Kant und Fichte zum Trotz bleibt die Frage ist offen: ist Hingabe in Freiheit möglich?
Einzig und allein durch Hingabe kann man die absolute Wahrheit erkennen.
Buddha, Tibetisches Buch vom Leben und Sterben (Sogyal Rinpoche)
Ja, es kann Hingabe in Freiheit geben.
Und wenn Hingabe mit Kant notwendig Selbstaufgabe, Objekt-Werden bedeuten sollte – ist dann eine Beziehung, in der einer der Liebenden sich dem anderen schenkt, überhaupt als Sich-Begegnen zweier freier Menschen denkbar, möglich?
Ja. Denn Hingabe ist Freiheit – oder: Hingabe kann Freiheit sein.
.
„Die große Herausforderung des Lebens liegt letztlich darin, die Grenzen in dir selbst zu überwinden und soweit zu gehen, wie Du Dir niemals hättest träumen lassen.„
(Paul Gauguin, 1848 – 1903)
.
Für Jan
.
Dir / Ihnen gefällt dieser Text? Oder du hast Widerspruch? Eine Überlegung, eine Anregung?
Ich würde mich sehr freuen über deinen Kommentar zu meinen Gedanken zum Thema Hingabe !
Erinnerung an Taizé 1975 – Im Sommer 1975 nahm ich ein einer Fahrt der Jugendgruppe (mit der ich auch oft ins Landheim Immer fuhr) nach Frankreich teil. Das Haupt-Ziel: Taizé und das von Frère Roger Schütz ins Leben gerufene Konzil der Jugend.
In Taizé hielten wir uns vom 28. Juni bis 4. Juli 1975 auf.
Einige fotographische Eindrücke an Taizé 1975
Die Kirche von Taizé 1975 – „Tag und Nacht offen für jedermann“, vermerkt mein FotoalbumTaizé im Jahr 1975Taizé 1975 – „unsere Zelte“Taizé 1975 – „Warten auf’s Mittagessen, jeden Tag um 12:30 Uhr“Taizé 1975 – „am letzten Tag mit den Holländern nach Cormatin“
Taizé 1975 – Erinnerungen
Die (eigentlich ja wenigen) Tage in Taizé haben deutliche Spuren in meinen Erinnerungen hinterlassen. Bilder Gefühle Gerüche die noch heute vorhanden sind. Ein Gefühl der Freundlichkeit mit der Gruppe, mit vielen Teilnehmern in Taizé mit denen ich Kontakt hatte. Ich kann, die Augen schließend, noch heute die Hitze über den Stoppelfeldern hinter dem Zeltplatz fühlen, riechen. Die flirrende Luft, in der ein junger Teenager auf der Suche nach sich selbst herumstromerte, glücklich und frei. Das Kratzen und Husten der ersten Gitanes. Der Geschmack des ersten wo auch immer selbst gekauften Rotweins.
Glücklich ist nicht ganz das treffendste Wort für das Grundgefühl dieser Erinnerungen an Taizé 1975, eher – frei. Endlich frei. Ich erinnere große Freiheit.
2005, nach dem gewaltsamen Tod von Frère Roger Schütz am 16. August, schrieb ich an die Gemeinschaft von Taizé einige Zeilen. Darunter auch diese
Ich werde Taizé immer als Ort und Zeit in Erinnerung behalten, der für mich ein Aufbruch war, ein Beginn einer langen -und sicher noch weiter gehenden- Reise zu mir selbst. Ein Ort, an dem ich eine große und befreiende Gemeinschaft erfuhr. Tage, die mir viele Gedanken, Anregungen und Ideen mitgaben, die mich noch lange auf meinem Weg begleiteten. Tage, die mir halfen nachzudenken, wer bin ich, was will ich, wie kann ich verantwortlich und liebevoll leben. Das Kreuz von Taizé habe ich lange um den Hals getragen – leider ist es dann irgendwann doch verloren gegangen. Meine Gedanken und Gefühle sind bei Frère Roger und bei Ihnen.
.
„Um voranzugehen und durchzuhalten, braucht jeder Mensch den inneren Frieden des Herzens.“
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional
Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.