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Sind sie es, oder sind sie es nicht? Etwa doch? Ja? Ernie und Bert schwul? Haben sie es Frank verraten?
Übrigens, auch Tim ist schwul – fragen Sie Struppi …
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Sind sie es, oder sind sie es nicht? Etwa doch? Ja? Ernie und Bert schwul? Haben sie es Frank verraten?
Übrigens, auch Tim ist schwul – fragen Sie Struppi …
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Disclaimer. Auf diesem Bild bin ich selbst abgebildet. Dieses Foto wurde mit meinem ausdrücklichen Einverständnis und Zutun aufgenommen. Diese Aufnahme ist mit meinem vollen Einverständnis veröffentlicht.
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Disclaimer. Auf diesem Bild bin ich selbst abgebildet. Dieses Foto wurde mit meinem ausdrücklichen Einverständnis und Zutun aufgenommen. Diese Aufnahme ist mit meinem vollen Einverständnis veröffentlicht.
2mecs Frank und Ulli beim CSD Köln 2002
2mecs Frank und Ulli wünschen allen Freunden und Bekannten einen guten Start in’s Neue Jahr !
À tous nos amis tous les meilleurs voeux pour la nouvelle année!
Allen unseren Freunden, Bekannten und Verwandten und Menschen die uns nahe sind wünschen wir
Frohe Weihnachten – Joyeux Noël – Merry Cristmas 🙂
Von 1993 bis 1997 untersuchte eine der ersten Studien in Europa einen experimentellen Impfstoff gegen HIV an Menschen (HIV-Impfstoffstudie zu HIV-1 rgp-160 der Immuno AG Wien, Leiter Prof. Goebel). Erstmals in Europa war ein Community-Advisory Board aktiv in einer multinationalen multizentrischen klinischen HIV-Studie eingebunden. Ich war damals Mitglied in diesem Community Advisory Board, zeitweise dessen Chairman.
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Mitglieder des Community Boards waren
In den Jahren 1993 bis 1997 begleitete ein Community Advisory Board (CAB) eine der ersten klinischen Studien mit HIV-Impfstoff-Kandidaten (Immuno AG rgp160). Ich war damals Mitglied dieses CABs. Über meine persönliche Motivation, in diesem CAB mitzuarbeiten, habe ich (wie alle anderen CAB-Mitglieder auch) im Schlussbericht 1997 ein Statement abgegeben. Es erzählt einiges über die Zeit damals, über meine Motivation, über eine Zeit des Übergangs von Aids-Aktivismus / ACT UP zu Therapieaktivismus. Der im Folgenden wiedergegebene Text ist übersetzt aus dem englischen Original des Schlussberichts.
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Franz Schmitz, geboren am 31. Dezember 1958, gestorben am 3. Dezember 2003 in Köln
Franz war Mitgründer und langjähriger Geschäftsführer der Schwulen Initiative für Pflege und Soziales e.V. (SchwIPS), Köln. Zudem war Franz, als Diplom-Sozialarbeiter ausgebildet, in zahlreichen schwul-lesbischen Vereinen und Initiativen aktiv, u.a. im glf-Sozialwerk, im Vorstand der Deutschen Aids-Hilfe DAH und in der Kölner Regenbogenliste.
Franz engagierte sich darüber hinaus in der Jugendarbeit, in Dritte-Welt-Läden und Projekten der internationalen Entwicklungshilfe.
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Ich erinnere mich … an viele lange aufregende und manchmal aufgeregte Diskussionen, in großen und kleinsten Kreisen, an verwegen scheinende Ideen die Wirklichkeit wurden, Abende in der ein oder anderen Spelunke, an Eimer voller Rübenkraut, und an einen mir sehr wichtigen Tag, der durch einen Anruf so völlig anders wurde als gedacht.
Franz, du fehlst mir.
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siehe auch Reinhard Klenke in DAH-Magazin 07.12.2014: Verschmitzter Provokateur und Störer
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Die sieben Todsünden sind ein Begriff aus dem Katechismus der katholischen Kirche. Der christliche Mönch und orthodoxe Mystiker Evagrios Ponticus (355 bis 399) formulierte erstmals eine Aufstellung menschlicher Verfehlungen und gilt als Begründer der ‚Achtlasterlehre‘. Unter Papst Gregor I. (ca. 540 bis 604) wurde die Aufstellung überarbeitet, verdichtet und ergänzt – der bis heute verwendete Katalog der ’sieben Todsünden‘ entstand. Seit dem Mittelalter werden den ’sieben Todsünden‘ oftmals die ‚Kardinaltugenden‘ gegenüber gestellt.
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Die sieben Todsünden sind eigentlich – keine Sünden. Sondern schlechte Charaktereigenschaften, aus denen heraus erst die Sünde entsteht.