Einst war Berlin Mauer- und Wende-bedingt beinahe ein Paradies an ‘Homo-Brachen’ fürs Cruising. Trümmergrundstücke, aufgelassene Fabriken, Abrisshäuser, verlassene Kasernen – eine Vielzahl unterschiedlichster, oftmals sehr innenstädtisch gelegener oder gut erreichbarer Brachen. Viele entwickelten sich zwischendurch zu den unterschiedlichsten schwulen ‘Abenteuer-Spielplätzen’, Refugien nicht offen lebender Männerliebender, Treffpunkten bizarrer Gelüste, nicht- kommerziellen Freiräumen.
Doch diese Zeiten gehen definitiv ihrem Ende entgegen.
Derzeit verschwindet wieder eine dieser ‘Homo-Brachen’ – zugunsten weiterer Büros und Wohnungen in zentraler Lage…
Auf dem Rückweg aus fremden Universen kurzer Stopp in Bremen.
Bremen Wappen
Die zweitgrößte Stadt Norddeutschlands, einst für mich schwer erreichbares Ziel gelegentlicher Wochenend-Ausflüge aus heimatlicher Tristesse, ist für mich meist höchstens noch Umsteige-Station nach elterlichen Besuchen.
Doch Bremen hat einiges zu bieten, was einen Stopp lohnt. So das Bremer Rathaus:
Bremen Rathaus SaalBremen Rathaus Saal
So das Rathaus im Stil der Weserrenaissance, bei dem sich besonders eine Besichtigung der oberen Rathaus-Halle anbietet.
Das 1405 bis 1410 erbaute Rathaus (gotischer Saalgeschossbau) entsprach schon nach 200 Jahren nicht mehr ganz den Vorstellungen der zu Geld und Einfluss gekommenen Bremer. Statt jedoch einen aufwändigen Neubau zu errichten, erhielt das gotische Rathaus 1608 bis 1612 u.a. eine Fassade im Stil der Renaissance.
Bereits 1595 war die obere Halle erweitert worden um die Güldenkammer
Bremen Rathaus Gülden Kammer
zur Begrüßung besonderer Gäste. Sie wurde 1904/05 von Heinrich Vogeler (der sich 1894 der Künstlerkolonie Worpswede angeschlossen hatte) im Jugendstil völlig neu eingerichtet.
Bremen Rathaus aussen
Beeindruckend auch die Rathaus-Fassade sowie der Marktplatz mit dem Roland.
Bremen Rathaus und Roland
Der Bremer Roland von 1404, die größte freistehende Plastik des deutschen Mittelalters, gilt als das Symbol für Bürgerstolz und Freiheitssinn der Bremer – der Legende nach soll Bremen so lange frei und selbständig bleiben, wie der Roland steht.
Der Roland, der auf dem Marktplatz heute zu sehen ist, trägt übrigens nicht mehr seinen originalen Kopf von 1404.
Bremen Roland
Der ist inzwischen im Focke-Museum zu sehen, nachdem er 1983 ausgetauscht wurde.
Rathaus von 1409 und Roland von 1404 sind nicht nur Zeichen einer rasch zu Wohlstand gekommenen Stadt, sondern auch Ausdruck früher politischer Unabhängigkeit und Freiheit. Bremen, 787 von Karl dem Großen zum Bischofssitz erhoben, entledigte sich bereits früh der Herrschaft der Bischöfe und wurde bald reichsunmittelbare Stadt.
Bremen ist wohl zu Recht stolz auf seinen (2004 erreichten) Titel als Weltkulturerbe …
Eine “hippe Adresse” in Berlin wird heute 60 – und mehrfach ausgezeichnet.
An der Ecke ‘Unter den Linden’ und ‘Behrensstraße’ stand seit 1892 ein Theaterbau. Hier spielte zunächst das ‘Theater Unter den Linden’, ab 1898 das ‘Metropol-Theater’, ein weit über die Grenzen Berlins bekanntes Revue- und Operetten-Theater.
Ende 1944 wurde der Theaterbetrieb, der seit 1934 als ‘Staatliches Operettentheater’ und Teil der NS-Organisation ‘Kraft durch Freude’ erfolgte, eingestellt – sinnigerweise nach der Premiere von ‘Wiedersehen macht Freude’.
Im März 1945 wurden große Teile des Theaters durch Bomben zerstört, insbesondere der Zuschauerraum jedoch blieb beinahe unversehrt. Nach der Befreiung wurde bereits im Februar 1946 mit dem Wiederaufbau begonnen, bis in den Dezember 1947 dauerten die Arbeiten.
Am 23.12.1947 eröffnete die Komische Oper unter Walter Felsenstein mit der Operette “Die Fledermaus” von Johann Strauß. Felsenstein leitete die Komische Oper bis zu seinem Tod 1975.
1956/66 erfolgte eine Neugestaltung der Außenhaut des Gebäudes (Kollektiv Kunz Nierade). 1986 wurde der neobarocke Zuschauerraum des Theaters saniert und unter Denkmalschutz gestellt; 2005/06 das Foyer nach Plänen von Stefan Braunfels umgebaut.
Und im 60. Jahr ihres Bestehens wurde die Komische Oper nun von 50 unabhängigen Musikkritikern zum “Opernhaus des Jahres” gekürt, zusammen mit dem Theater Bremen. Die Komische Oper Berlin sein eine “hippe Adresse für ein frisches Publikum”, heißt es in der Begründung. Der ehemaliger Generalmusikdirektor der Komischen Oper, Kirill Petrenko, wurde zum “Dirigent des Jahres”. Dritte Trophäe an der Behrensstraße: der Chor der Komische Oper wurde zum “Chor des Jahre” ernannt.
Viel des Lobes für die Komische Oper, herausgetreten aus den langen Schatten ihrer Geschichte, und eine Dame ganz offensichtlich in den besten Jahren.
Der Komischen Oper habe ich einige spannende, anregende und überraschende Vorstellungen zu verdanken – ob ein viel geliebtes Mahagonny, eine Maria aus Buenos Aires, die amüsanten Neujahrskonzerte oder vieles anderes. Inzwischen ist die Komische Oper eines meiner ‘kulturellen Wohnzimmer’ – ein Ort zum Wohlfühlen und Entdecken, und ein Ort, ohne den mir der Zugang zu Oper und E-Musik sicher schwerer gefallen wäre … Herzlichen Glückwunsch, Komische Oper !
Springbrunnen Bayerischer Platz – ‘Wassergolf’ taufte der Mann jüngst (nun gut, es war Spätsommer) diese beschauliche Anlage …
… wohl inspiriert von der Optik einer 50er-Minigolf-Anlage und der Verwendung als Wasserspiel …
Der öffentliche Brunnen Springbrunnen Bayerischer Platz wurde 1958 nach Entwürfen von Karl-Heinz Tümler (1893 – ?) gebaut. Tümmler konzipierte die gesamte Mittelinsel des damals (nach der Begradigung der Trasse der Grunewaldstrasse) neu gestalteten Bayerischen Platzes in Berlin Schöneberg.
Der Brunnen besteht aus vier Becken jeweils mit Mittelfontänen, die mit einem Wasserlauf verbunden sind. 2006/07 wurde die Anlage zuletzt saniert.
Bereits seit Mitte Oktober findet in der Akademie der Künste die Ausstellung “Hans Poelzig – Architekt Lehrer Künstler” statt.
Hans Poelzig (1869 bis 1936) war zunächst Architekt des ‘Heimatstils’ (wie bei der Erweiterung des Rathauses in Löwenberg). Bald jedoch entwarf er freier, fließender, bis hin zu expressionistischer Architektur – am beeindruckendsten in den Bauten für den expressionistischen Film “Der Golem, wie er in die Welt kam“von 1920 (Architektur-relevante Ausschnitte in der Ausstellung zu sehen).
Die Ausstellung in der Akademie der Künste in Berlin zeigt in insgesamt 12 Abteilungen die beeindruckende Vielfalt des Schaffens von Hans Poelzig anhand von Zeichnungen und Skizzen, historischen Fotos, Architekturmodellen oder Planungsunterlagen. Eine Entwicklung von frühen Anfängen des Heimatstils über Denkmal-Entwürfe und Planungen für Stadtraum-Gestaltungen (Platz der Republik) bis zu Höhepunkten wie dem großen Schauspielhaus (1920) in Berlin (später: der 1985 abgerissene Friedrichstadtpalast)
oder auch dem Haus des Rundfunks (1928; Foto Seiten-Treppenhaus).
Im Vorraum der Ausstellung kann zudem in einer Video-Dokumentation betrachtet werden, welche Bauten von Hans Poelzig bis heute überdauert haben.
Mich persönlich faszinieren das Schauspielhaus Berlin sowie das Haus des Rundfunks am meisten, während viele andere Entwürfe und Realisierungen so gar nicht ‘meine Welt’ sind. Poelzigs Architektur, die teils sehr stark Emotionen anspricht, empfinde ich oftmals als eher im Kontrast stehend zu der persönlich eher geschätzten rationalen, funktionalen Architektur.
Dennoch, es ist beeindruckend selbst anhand von Zeichnungen, Fotos, Architektur-Modellen und Filmausschnitten mit zu erleben, wie Poelzig sein ganzes Leben lang offen blieb für Neues, neue Strömungen aufnahm und in sein Schaffen integrierte ohne sich untreu zu werden.
Die Ausstellung wurde verlängert und ist in Berlin noch bis 6. 20. Januar 2008 zu sehen.
Ab 1. März 2008 (bis 18. Mai) ist die Ausstellung anschließend im Deutschen Architektur-Museum Frankfurt/ Main zu sehen.
.
Aktualsierung 13.04.2013: Einen Bau von Hans Poelzig entdeckten wir im April 2013 in – Wolgast, die Sparkasse Wolgast.
Erstmals führt die Komische Oper Brecht/Dessaus “Die Verurteilung des Lukullus” auf, einst Zentrum kulturpolitischer Debatten in der DDR.
Lukullus ist tot. Sein Leben war pompös, voller Luxus, pompös ist seine Beisetzung. Doch im Vorraum des Schattenreichs erwartet den erfolgreichen Feldherren und Politiker Lukullus nicht der sichere Weg in’s Paradies. Vielmehr muss er sich vor einem Gericht von Bauern, Lehrern, Bäckern der Bilanz seines Lebens stellen. Zehntausende mussten sterben, nur damit er Kirschen essen konnte – das Urteil kann nur lauten “Ins Nichts mit ihm!”. Soweit in Kürze die Handlung der Oper “Die Verurteilung des Lukullus”.
Lucius Licinius Lucullus war ein römischer Feldherr.
Und aufgrund seines Lebenswandels, der u.a. von üppigen Gastmählern geprägt war, wurde er zum Namensgeber ‘lukullischer Genüsse’, übertragen zum Symbol des Hedonismus.
Bertolt Brecht verfasste ab 1939 im schwedischen Exil zunächst ein Hörspiel “Das Verhör des Lukullus”. Zusammen mit dem Komponisten Paul Dessau erarbeitet er nach dem zweiten Weltkrieg verschiedene Fassungen einer Umsetzung des Hörspiels als Oper.
Diese Oper “Die Verurteilung des Lukullus”, komponiert 1949, wurde am 17. März 1951 in Berlin (Admiralspalast) erstaufgeführt (nicht öffentliche Probeaufführung, noch als ‘Das Verhör des Lukullus’). Sie wurde nach ihrer öffentlichen Uraufführung am 12.10.1951 (unter modifiziertem Titel, nach deutlichen Text- und Musik-Eingriffen) bis 1960 nicht mehr gespielt. Die Oper war zum Gegenstand von Eingriffen der Regierungsspitze der DDR geworden, sie trage nicht zur Hebung des Bewusstseins der Werktätigen bei, sei volksfremd und zu formalistisch. “Die Verurteilung des Lukullus” geriet in den Mittelpunkt der sog. ‘Formalismusdebatte‘. In der BRD wird die Oper drei Monate nach ihrer DDR-Uraufführung erstmals aufgeführt, allerdings in der (wohl als politisch opportuner erachteten) erste Text-Version.
Die jetzige Neu-Produktion des Lukullus ist die erste Aufführung dieser generell sehr seltenen gespielten Oper an der Komischen Oper Berlin.
Die Aufführung beginnt mit einem wahrlich beeindruckenden Auftakt, unterstützt von Chor, Kinderchor und Filmeinspieler. Doch kann die Inszenierung die hier geweckten Erwartungen im Folgenden nicht immer halten. Sie gleitet für meinen Geschmack manchmal teils in verspielte, teils in trashige optische Vordergründigkeit ab – in der allerdings immer wieder starke Szenen (wie “wer ist Rom” oder das “Fischerweib”) aufleuchten. Die Übertitelung, im Prolog noch hilfreich, wünschte man sich teils auch während des weiteren Verlaufs – nicht immer wird verständlich gesungen.
Im Mittelpunkt der Handlung: der Zerfall, ja die Dekonstruktion dessen, was Lukullus einst zu Ruhm und Ehre zu gereichen schien, und seine Aufgeblasenheit, die Menschen, die Leben erdrückt. Das ganze eindrucksvoll unterstrichen von einer Musik, die sich nicht melodisch in die Handlung schmiegt, vielmehr Kontraste setzt, bewusst als eigenständig wirkt. Teils ungewöhnlich instrumentiert, bis hin zu dem (äußerst selten zu hörenden) Trautonium [vielen eher bekannt aus Hitchcocks ‚Die Vögel‘].
“Die Verurteilung des Lukullus” – für meinen Geschmack keine herausragende Inszenierung der Komischen Oper, aber eine sehr sehenswerte – besonders auch dank der beeindruckenden Musik und Leistungen von Chor und SängerInnen.
Anmerkung: Dieser Text basiert auf der Generalprobe vom 23.11.2007 (nicht der Premiere am 25.11.).
.
“Die Verurteilung des Lukullus”, Komische Oper Berlin, weitere Aufführungen u.a. am 2., 7., 12. und 28. Dezember 2007
Weitgehend unbemerkt (selbst von den meisten Kölnern) hat in diesem Jahr eine der ‘Perlen’ der 50er-Jahre – Architektur in Köln Jubiläum gefeiert: Die Empfangshalle des Kölner Hauptbahnhofs wurde 50 Jahre alt.
Empfangshalle des Kölner Hauptbahnhofs – kurze Geschichte
Das alte 1894 errichtete Empfangsgebäude des Kölner Hauptbahnhofs wurde im 2. Weltkrieg entgegen weit verbreiteter Annahme kaum zerstört. Dennoch wurde es 1955 abgerissen.
1957 eröffnete am 23. September das neue Empfangsgebäude mit der beeindruckenden Dachkonstruktion (Architekten Schmitt und Schneider).
Lange Zeit war der Kölner Hauptbahnhof der bedeutendste Knotenpunkt-Bahnhof in Deutschland (bis ihm der Berliner Hauptbahnhof diese Rolle abgenommen hat).
Der Bereich unter den Gleisen wurde inzwischen längst zu einem der gesichtslosen Shopping-Center saniert. Die Empfangshalle des Kölner Hauptbahnhofs aus dem Jahr 1957 hingegen strahlt immer noch ihren Charme von 50er Jahre – Großzügigkeit aus.
Nein, nicht ‘die böse Stadt im Norden’…
Vielmehr die Stadt, die der Kölner jahrelang mit dem netten, leicht abfällig gemeinten Beinamen ‘Bundesdorf’ bezeichnete.
Damals war Bonn zwar Hauptstadt. Köln hingegen nicht einmal Landeshauptstadt (was der Kölner an sich wohl im Stillen immer noch ungerecht findet). Aber – Bonn war ja ‘nur’ wegen der Bundesregierung so wichtig, und eigentlich doch immer ein Dorf geblieben.
Und dieses Dorf würde Bonn auch bald wieder sein, wenn die Bundesregierung erstmal zu großen Teilen nach Berlin umgezogen sei, vermuteten damals (nicht nur) viele Kölner (und rieben sich teils wohl auch ein wenig schadenfroh die Hände).
Aber, wie sagt der Kölner auch gerne, ‘erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt’ …
Und es kam ganz anders. Statt in den Status des verschlafenen Provinzkaffs zurück zu fallen, hat sich Bonn in den letzten Jahren beträchtlich entwickelt. So erfolgreich, dass Köln sich eigentlich erstaunt die Augen reiben müsste … wenn man dort wach wäre …
Bonn, einst Bundeshautstadt, nennt sich nun ‘Bundesstadt’ (wobei die Idee, was denn das sein solle, im Nebel bleibt). Und ist seit 1996 auch ‘UNO-Stadt’, inzwischen haben 13 Organisationen der Vereinten Nationen ihren Sitz in Bonn. Die wiederum zahlreiche internationale Institute und Organisationen nach sich ziehen.
Immer noch wird in Bonn gebaut, investiert – gerade erst entsteht ein riesiges (privat finanziertes) internationales Kongresszentrum mit Plätzen für 5.000 Teilnehmer.
Nun mag man einwenden, Bonn habe auch für den Regierungs-Umzug reichlich Entschädigungsleistungen erhalten. Bonn hat tatsächlich reichlich Unterstützung vom Bund erhalten – allerdings sind diese 2004 ausgelaufen. Und wie die Entwicklung der letzten Jahre zeigt, scheinen diese Mittel wohl recht sinnvoll in die zukünftige Entwicklung der Stadt investiert worden zu sein.
Trotz Verlust des Hauptstadt-Status, trotz Abzug vieler Ministerien, Verbände und Organisationen – Bonn hat sich positiv entwickelt. Vielleicht würde sich manch Kölner Blick auf erfolgreiche Ideen lohnen …
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional
Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.