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Persönliches

Frohe Weihnachten – Joyeux Noël – Merry Christmas 2013

Allen unseren Freunden, Bekannten und Verwandten und Menschen die uns nahe sind wünschen wir

Frohe Weihnachten – Joyeux Noël – Merry Cristmas 🙂

Weihnachten 2013 Baum
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Hamburg

Frohe Weihnachten – Joyeux Noël – Merry Christmas

Allen unseren Freunden, Bekannten und Verwandten Frohe Weihnachten – Joyeux Noël – Merry Cristmas 🙂

Frohe Weihnachten 2012

Einige Blicke in unseren Weihnachtsbaum:

er ist gut gelandet …


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Hamburg

Fröhliche Weihnacht 2011

Frohe Weihnachten und einen guten Start in’s Jahr 2012 wünschen

Frank und Ulli

… bei uns hat die Fee des bunten Kitsches dieses Jahr bei der Baum-Gestaltung hilfreich zur Seite gestanden ;-))

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Deutschland

Quedlinburg im Dezember 2010

Nach schönen Tagen in Quedlinburg im Juni 2010 waren wir zu Weihnachten wieder hier 🙂

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Hamburg

Drei Grazien

Zur diesjährigen Bereicherung des Figuren-Ensembles am häuslichen Weihnachtsbaum brachte der Mann drei Grazien mit …

… mit besonderem Gruß nach Leipzig, eine gewisse Ähnlichkeit ist unverkennbar, oder?

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Hamburg

Frohe Weihnachten 2009

Frohe Weihnachten

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Joyeux Noël

Merry Christmas

Mein schönstes Weihnachtsgeschenk: frohe ruhige glückliche Tage mit dem Mann und seiner Mutter …

… und den tollen und seit Jahren geliebten Christbaum-Kugeln aus Polen und aus Lauscha, die der Mann überraschend mitgebrachte hat …

… ein buntes Kabinett, voller bester Wünsche für Wuppertaler wie für Monarchisten, für Britannien-Fans wie Schienenküsser, für Autofahrer, für Elefantenfreunde und Langnase, für Märchenfreunde wie für Clowns …. und gaaanz besonders für potentielle Wohntumbewohner

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Nachdenkliches

Lars ist tot

Vor gut zwanzig Jahren schneite er in unser Leben. Lars wurde Auszubildender in der Firma, in der mein Mann damals arbeitete. Wobei, “hereinschneien” trifft es nicht ganz – Lars hatte eine direkte Form von Anwesenheit, eine Präsenz, die Schnee wohl nur selten erreicht.

Lars wollte Dekorateur werden. Obwohl, er war es doch eigentlich längst.
Wenn Lars etwas anstreichen sollte, eine Nische, eine Laden-Rückwand oder ähnliches – dann war zwar die Wand hinterher wohl ansatzweise auch weiß (oder schwarz oder gelb …), vor allem aber waren es Lars’ Haare. Und man konnte sicher sein, als Reaktion darauf kam Lars am nächsten Tag mit knallrot gefärbten Haaren zur Arbeit.

Wir freundeten uns an, verbrachten zu viert so einige lustige, bizarre, gruftige, erstaunlich Abende und Nächte mit einander.
Kamen uns irgendwann (sehr zum Erstaunen meines Mannes) auch sehr nahe. Und verloren uns später wieder aus den Augen.

Jahre später begegneten wir uns wieder, zunächst elektronisch, kurz darauf persönlich. Nach einem Schlaganfall kurze Zeit zuvor war Lars ruhiger geworden, wenn auch nicht weniger präsent als früher. Wir sahen uns gelegentlich, chatteten ab und an in blauen Universen, angesichts seiner Arbeitszeiten vorzugsweise in den frühesten Morgenstunden.

Kurz vor Weihnachten feierten wir in Köln seinen 40. Geburtstag mit einander – eine Geburtstagsparty ‘typisch Lars’. Gingen auseinander mit dem festen Vorsatz, uns Anfang des neuen Jahres zu viert wieder zu treffen, ‘mal mehr in Ruhe’.

Dazu kommt es nun nicht mehr. Gestern abend, zurück aus weihnachtlichen Gefilden, erreichte uns per Email die Nachricht, dass Lars am Tag vor Heiligabend frühmorgens auf der Arbeit gestorben ist.

Mach es gut, Lars, wo immer du nun sein magst. Du fehlst.

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Persönliches

Weihnachten schneesicher …

… alles eine Frage des ‚wie‘:

Weihnachten schneesicher
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ondamaris Texte zu HIV & Aids

Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten 2007

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Artikel 24. Februar 2017 von ondamaris auf 2mecs

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Persönliches

Zwischen den Jahren

Die Zeit nach Weihnachten und vor dem Jahreswechsel ist ja immer eine etwas seltsame Zeit – bei uns heißt sie „zwischen den Jahren“.

Der Stress der Weihnachtsvorbereitung ist vorbei, die Weihnachtstage selbst waren (hoffentlich) ruhig und angenehm, vielleicht nur etwas viel gegessen, wieder einmal. Arbeiten muss man, wenn man/frau glücklich ist, vielleicht auch nicht. Kein Alltagstrott, keine Geschäftigkeit. Es ist ein wenig, alss ei die Welt stehen geblieben, ein klein wenig zumindest. Eine Zwischen-Zeit …

Da kann man sich ja die ruhige Stimmung der Weihnachtstage noch ein wenig verlängern, sozusagen aufheben bis ja eh schon wieder bald Silvester und Neujahr sind, danach dann der neue alte Trott des Alltags droht. Jetzt aber könnt’ man sich ja mal Zeit für längst Liegengebliebenes nehmen, in dieser Zeit so irgendwo dazwischen.

„ Zwischen den Jahren “ hieß diese Zeit bei uns zuhause früher immer.
Vollkommen blöder Begriff, oder? Da ist doch nichts ‘dazwischen’. Selbst wenn ich auf die Millisekunde runterschaue. Entweder ist noch das ‘alte’ Jahr, oder schon das ‘neue’. Nur nie irgendwas ‘dazwischen’, zumindest nicht zwischen zwei Jahren. Nichtmal mit Hilfe von Elementarteilchen oder irgendwelchen Quanten. Hü oder Hott, Fisch oder Fleisch. Entweder oder.

Aber andererseits, diese Tage sind ja auch nie „nur“ banaler Alltag, für mich jedenfalls nicht. Ich versuche, mir den normalen Alltag dann vom Hals zu halten. Ruhe nutzen, für Schönes, für Zweisamkeit, Entspannung, einen kleinen privaten Kurzurlaub zuhause. Das alte Jahr irgendwie doch schon ‘abgehakt’, und das neue, ja das kann auch ruhig noch ein paar Tage warten.

Für viele ist „zwischen den Jahren“ die Zeit der Ruhe, der Rückbesinnung, zur Besinnung kommen, Stille statt Stress und Hektik. Stille zunächst um ‚runterzukommen‘, aber letztlich auch um Freiraum für Neues zu schaffen.

Dennoch, vollkommen blöder Begriff, ‘ zwischen den Jahren ’. Und doch irgendwie nicht so ganz verkehrt…

Übrigens, der Begriff ‘ zwischen den Jahren ’ ist religiösen Ursprungs und sowohl im Christentum als auch im Judentum bekannt. Erst im 17. Jahrhundert wurde zunehmend einheitlich der 1. Januar als Tag des Jahreswechsels begangen. Zuvor wurde Jahresbeginn oft am 25. Dezember, am 1. Januar oder am 6. Januar gefeiert, aber auch der 1. und der 25. März wurden einst als Jahresanfang betrachtet.

‚ Zwischen den Jahren ’ hat sich als Bezeichnung für den Zeitraum ‘dazwischen’, zwischen diesen früher unterschiedlich gefeierten Jahresanfängen eingebürgert und bis heute erhalten.

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